21. Juli 2017, ab 18.30 Uhr

«Warum wir besser nie über dem Berg sind»

Philosophische Variationen im Wechselspiel mit Akkordeonklängen. Ludwig Hasler und Hans Hassler treten
am 21. Juli 2017 im Panoramasaal des Rigi Kulm-Hotels in einen unkonventionellen Dialog.

In Wort und Ton inspirierend, provokant, unterhaltsam
Der Schweizer Essayist, Publizist und Philosoph Ludwig Hasler begeistert als pointierter Redner Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Fachveranstaltungen aller Couleur und lüftet mit Verve ihre Köpfe. Die Medien loben: «Er überzeugt mit raffinierter Argumentation – und verführt mit rhetorischer Brillanz.» (Bayerischer Rundfunk) «Er mutet seinem Publikum allerlei philosophischen Tiefgang zu, doch meist so, als spiele er leicht an der Oberfläche.» (Basler Zeitung)

Der Titel des Vortrags verrät Ludwig Haslers Ironie, seinen Witz und sein provozierendes Denken wie es auch in seinen Essay-Bänden «Des Pudels Fell. Neue Verführung zum Denken» oder in «Die Erotik der Tapete» aufblitzt.

Auf Rigi Kulm denkt Hasler laut, lebhaft und mit Weitblick darüber nach, warum wir besser nie über dem Berg sind. Wir bewältigen Tag für Tag Probleme. Wie wir dies tun können, ohne menschlich zu scheitern, ist Haslers anspruchsvolles Thema – und wer Hasler kennt weiss, dass Anspruch Humor nicht ausschliesst. Treffliche Erörterungen, denen Hans Hassler, der Virtuose am Akkordeon, Grenzgänger zwischen Volksmusik und freier Improvisation, klangvoll antwortet.

Preis: CHF 20.– inkl. Apéro
(ohne Bahnfahrt; an der Tageskasse im Rigi Kulm-Hotel)

Ludwig Hasler ist heute der «wohl erfolgreichste Vortragsreisende der Schweiz». (DIE ZEIT) Nebenher wirkt er praktisch, etwa im publizistischen Ausschuss des AZ-Medien-Konzerns, in der Gruppe «Digitalisierung» der Economie Suisse und im Stiftungsrat von «ESPRIX Swiss Award for Excellence».

«Hasslers Universum» in der Sendung «Stars» auf SRF zollte Hans Hassler musikalischer Entwicklungsgeschichte Respekt und dokumentiert damit auch Schweizer Musikgeschichte. Mit seinen Live-Auftritten schreibt Hans Hassler immer neue erinnerungswürdige Kapitel.